GFO: St. Josefs erhält 320.000 Euro Fördermittel für Geburtshilfestation

Räume und Ausstattung werden modernisiert: „Versorgungssicherheit für werdende Eltern wird gestärkt“

Anfang des Monats konnten sich die GFO Kliniken Mettmann-Süd (Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH) bereits über einen Geldsegen von 87,7 Millionen Euro für die Erweiterung der OP-Säle, die zentrale Notaufnahme und weitere Stationen am Standort St. Josefs in Hilden freuen. Nun erhält das Krankenhaus an der Walder Straße eine weitere Finanzspritze vom Land NRW in Höhe von 320.671 Euro für die „babyfreundlich-zertifizierte Geburtshilfestation“, teilt das Unternehmen mit: „Mit dieser Förderung können wir die Qualität unserer geburtshilflichen Versorgung weiter steigern und die Versorgungssicherheit für werdende Eltern in unserer Region nachhaltig stärken”, erklärt der Chefarzt der Geburtshilfe, Krystian Kuboth.

 

Manis-Ponystall-Banner-Hilden

 

Sven Mitteldorf, kaufmännischer Direktor des Krankenhauses, ergänzt: „Die 320.671 Euro fließen direkt in den weiteren Ausbau der Geburtshilfe und ermöglichen wichtige Erweiterungen unserer Infrastruktur. Wir planen, sowohl in die räumliche Gestaltung als auch in moderne Geräteausstattung zu investieren, um den Familien in unserer Region ein noch angenehmeres und sichereres Geburtserlebnis zu bieten.”

 

25 Millionen Überbrückung für 69 NRW-Kliniken

Die schwarz-grüne Landesregierung verteilt derzeit Bundeszuschüsse in Höhe von rund 25 Millionen Euro an 69 Kliniken in NRW für den Erhalt der flächendeckenden Geburtshilfe.

Dieses Fördergeld soll die Finanzierung bis zur Umsetzung der bundesweiten Krankenhausreform überbrücken, erklärt die Grüne Landtagsabgeordnete Ina Besche-Krastl aus dem Kreis Mettmann: „Gefördert werden kleinere Geburtsstationen, die besonders von den hohen Vorhaltekosten betroffen sind. Die Notwendigkeit, Personal rund um die Uhr bereitzustellen, setzt gerade kleine Geburtshilfen unter hohen finanziellen Druck.“

Die Unterstützung soll daher die flächendeckende Versorgung rund um die Geburt stärken und den Familien vor Ort helfen.

 

➤ Thema Krankenhausreform: Was die GFO-Kliniken nun anbieten

Bericht: Achim Kaemmerer
Fotos/Montage: Archiv anzeiger24.de / KI generiert mit Adobe Firefly

 


Ihr wollt uns Eure Meinung sagen? Gerne per Mail an

[email protected]

oder als Kommentar bei Facebook.

Euch hat unser Beitrag gefallen? Dann liked und teilt ihn gerne.


 

{ „@context“: „https://schema.org“, „@type“: „NewsArticle“, „headline“: „News“, „image“: „https://www.anzeiger24.de/cdn-cgi/image/format=webp/https://media.anzeiger24.de/media/image/32/54/6f/GFO-Foerderung-Geburtshilfe.jpg“, „description“: “ Räume und Ausstattung werden modernisiert: „Versorgungssicherheit für werdende Eltern wird gestärkt“ Anfang des Monats konnten sich die GFO Kliniken Mettmann-Süd (Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH) bereits über einen Geldsegen von 87,7 Millionen Euro für die Erweiterung der OP-Säle, die zentrale Notaufnahme und weitere Stationen am Standort St. Josefs in Hilden freuen. Nun erhält das Krankenhaus an der Walder Straße eine weitere Finanzspritze vom Land NRW in Höhe von 320.671 Euro für die „babyfreundlich-zertifizierte Geburtshilfestation“ , teilt das Unternehmen mit: „Mit dieser Förderung können wir die Qualität unserer geburtshilflichen Versorgung weiter steigern und die Versorgungssicherheit für werdende Eltern in unserer Region nachhaltig stärken”, erklärt der Chefarzt der Geburtshilfe, Krystian Kuboth . Sven Mitteldorf , kaufmännischer Direktor des Krankenhauses, ergänzt: „Die 320.671 Euro fließen direkt in den weiteren Ausbau der Geburtshilfe und ermöglichen wichtige Erweiterungen unserer Infrastruktur . Wir planen, sowohl in die räumliche Gestaltung als auch in moderne Geräteausstattung zu investieren, um den Familien in unserer Region ein noch angenehmeres und sichereres Geburtserlebnis zu bieten.” 25 Millionen Überbrückung für 69 NRW-Kliniken Die schwarz-grüne Landesregierung verteilt derzeit Bundeszuschüsse in Höhe von rund 25 Millionen Euro an 69 Kliniken in NRW für den Erhalt der flächendeckenden Geburtshilfe. Dieses Fördergeld soll die Finanzierung bis zur Umsetzung der bundesweiten Krankenhausreform überbrücken, erklärt die Grüne Landtagsabgeordnete Ina Besche-Krastl aus dem Kreis Mettmann: „Gefördert werden kleinere Geburtsstationen , die besonders von den hohen Vorhaltekosten betroffen sind. Die Notwendigkeit, Personal rund um die Uhr bereitzustellen, setzt gerade kleine Geburtshilfen unter hohen finanziellen Druck .“ Die Unterstützung soll daher die flächendeckende Versorgung rund um die Geburt stärken und den Familien vor Ort helfen . ➤ Thema Krankenhausreform: Was die GFO-Kliniken nun anbieten Bericht: Achim Kaemmerer Fotos/Montage: Archiv anzeiger24.de / KI generiert mit Adobe Firefly Ihr wollt uns Eure Meinung sagen? Gerne per Mail an [email protected] oder als Kommentar bei Facebook . Euch hat unser Beitrag gefallen?Dann liked und teilt ihn gerne. „, „datePublished“: „Tue, 29 Apr 2025 00:00:00 +0200“, „dateModified“: „Tue, 29 Apr 2025 00:00:00 +0200“, „author“: „Anzeiger24“, „publisher“: { „@type“: „Organization“, „name“: „Anzeiger24“ } }

Der Beitrag GFO: St. Josefs erhält 320.000 Euro Fördermittel für Geburtshilfestation erschien zuerst auf Dein Hilden.

Quelle: Originalartikel

  • Related Posts

    Hildener Politessen schreiben täglich über 60 „Knöllchen“

    Über eine halbe Millionen Euro „Einnahmen“ Die Politessen in Hilden sind ganz schön fleißig. Im vergangenen Jahr haben sie über 23.000 „Knöllchen“ geschrieben, was der Stadt Einnahmen von über 582.000 Euro…

    Schon gemerkt? Seit letztem Jahr gendert Hilden

    Leitlinie sorgt für Klarheit…. Seit 1. Februar letzten Jahres wird in der Hildener Verwaltung die „gendersensible Sprache“ angewandt. Damit verfolgt die Stadt das Ziel, alle Menschen wertschätzend und respektvoll anzusprechen.…

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert