Spielmobil ist wieder da – unter neuen Spielregeln

Sponsoren sicherten Erhalt, allerdings haben sich die Bedingungen geändert

Es gab so manch politisches Gezänk um die dauerhafte Finanzierung. Daraufhin initiierte Bürgermeister Claus Pommer eine großzügige Spendensammlung bei diversen Sponsoren. Und nun kann das beliebte Spielmobil wieder durchstarten – zunächst aber mit einer Einschränkung.

 

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Kostenfrei buchen und stationäres Angebot – wenn Personal vorhanden ist

Dank des Sponsorings können Vereine, Organisationen, Institutionen und Firmen mit Sitz in Hilden das Spielmobil für ihre Events – auf Hildener Stadtgebiet – vorerst bis Oktober 2025 buchen, und das kostenfrei. Das Angebot hatte am letzten April-Wochenende der Bürgerverein Süd für sein Frühlingsfest genutzt. „Für private Feiern wie Geburtstage oder Hochzeiten steht das Angebot nicht zur Verfügung“, betont die Stadt Hilden.

 

In den Vorjahren war es außerdem üblich, dass das Spielmobil dienstags und donnerstags kinderfreundliche Standorte wie Spielplätze oder Kitas anfährt. Das ist wegen der prekären Haushaltslage jedoch nicht mehr möglich. Als Notlösung wurde aber beschlossen, dass das Spielmobil „an zwei festen Tagen pro Woche stationär im Norden (Jugendkulturzentrum Area 51) und perspektivisch im Süden (Jugendtreff Weidenweg) präsent ist“, heißt es in einer früheren Meldung der Stadt Hilden. Dabei soll es auch bleiben, teilt das Rathaus auf Nachfrage mit. 

Allerdings könne auch dieses Angebot derzeit wegen Personalmangels nicht realisiert werden. Sobald es wieder möglich sei, werde die Stadt darüber auf ihrer Internetseite informieren, heißt es weiter.

 

Über das Spielmobil

Das Spielmobil ist ein offenes Spiel- und Bewegungs-Angebot für Kinder im Alter von zwei bis 14 Jahren und mit vielfältigen, altersgerechten Spielgeräten ausgestattet. Die Betreuung wird von ehrenamtlichen Übungsleiterinnen und -leitern übernommen, die während der Einsätze als Ansprechpersonen und Spielbegleiter vor Ort sind.

 

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„Finanziert wird das Angebot – von Betriebs- und Wartungskosten der Fahrzeuge über die Spielmaterialien bis hin zur Aufwandsentschädigung der Ehrenamtlichen“, erläutert die Stadt Hilden. „Dank großzügiger Spenden aus der Hildener Bürger- und Unternehmerschaft konnte der Betrieb des Spielmobils jedoch gesichert werden.“ Aber eben mit neuen Spielregeln

 

Bericht: Achim Kaemmerer
Foto: Archiv anzeiger24.de

 


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Quelle: Originalartikel

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