Vandalismus-Brennpunkt Eichelkamp. Hilft eine Videoüberwachung?

Fast 50.000 Euro Schaden in zwölf Monaten

Über 60 Spielplätze gibt es in Hilden. Dazu kommen 13 Bolzplätze bzw. Spielwiesen. Das alles will betreut sein. Umso ärgerlicher ist es, wenn Vandalen immer wieder mutwillig Schäden anrichten. Besonders auffällig sind die Beschädigungen auf dem Spielplatz Am Eichelkamp. War zunächst ein Hund der Täter, der es tatsächlich geschafft hatte, von Zeugen unbemerkt einen stabilen Schaukelsitz völlig kaputt zu beißen, waren anschließend Brandstifter am Werk. Der beliebte Eltern-Kind-Schaukelsitz wurde  – nach Auskunft der  Stadt Hilden offenbar in der Nacht vom 11. auf den 12. Mai 2025 –  derart abgefackelt, dass sogar die benachbarte Schaukel noch in Mitleidenschaft gezogen wurde: „Der Sitz aus schwarzem Gummimaterial war nahezu restlos geschmolzen, die Kettenaufhängung dieser und der benachbarten Schaukel wurde beschädigt, und der Fallschutzsand durch Brandreste verschmutzt„, teilt uns das Rathaus auf Anfrage mit.

 

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Und als sei das noch nicht genug des Bösen, wurde anschließend auch noch an der große Spielkombination Feuer gelegt. Unter dem Strich entstand so ein Schaden von fast 50.000 Euro und jede Menge Arbeit für den Bauhof, die zerstörten Spielgeräte wieder herzustellen.

 

Könnte eine Videoüberwachung den Täter dingfest machen?

Die Gegend rund um den Spielplatz Am Eichelkamp hatte schon im vergangenen Jahr für Furore gesorgt. Mehrfach wurden Papiercontainer in Brand gesetzt. Und dann kamen die Beschädigungen der Spielgeräte hinzu.

 

Wäre da eine Videoüberwachung nicht angebracht? Die Stadt verweist in dieser Frage an die zuständige Polizei.

Wir bleiben dran….

 

LT

Fotos: anzeiger24.de / KI-generiert mit Adobe Firefly

 

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Quelle: Originalartikel

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