Was sagen die BM-Kandidaten zum Thema Transparenz im Rathaus in Hilden?

Sollte die Verwaltung „gläsener“ werden, damit die Bürger besser „sehen“, was im Rathaus vor sich geht?

Wir haben den fünf Bürgermeister-Kandidaten für Kommunalwahl am 14. September 2025 in Hilden vier Fragen zu den Themen Sauberkeit, Bürgerbüro, Grünflächen und Transparenz gestellt. Fragen und Antworten werden wir sukzessive beantworten.

 

Die Fragen zur Sauberkeit, Bürgerbüro und Grünflächen hatten wir in den letzten Tagen bereits gestellt.

 

Heute unsere vierte und letzte Frage:

Für viele Bürger wirkt das Rathaus wie eine „Black Box“: Arbeitsabläufe und Entscheidungsprozesse bleiben meist im Verborgenen, und kleine Pannen sind für die Öffentlichkeit kaum nachvollziehbar. Können Sie verstehen, dass diese Verschlossenheit Frustration und Distanz zur Verwaltung fördert? Wie stehen Sie zu mehr Transparenz etwa in Form eines monatlichen Reports „Neues von Ihrem Bürgermeister“ mit direkter Kommentarfunktion?

 

Und hier sind die Antworten der Hildener Bürgermeister-Kandidaten in alphabetischer Reihenfolge der Parteien:

 

Ludger Reffgen (Bürgeraktion Hilden)

 Reffgen-BM-Kandidat

 

Eines meiner Hauptanliegen für die kommende Wahlperiode ist, mich für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Öffentlichkeit einzusetzen – denn Öffentlichkeit ist die stärkste Kontrolle der Verwaltung. Dass die Verschlossenheit Frustration und Distanz fördert, trifft nicht nur für die Verwaltung zu, sondern auch für den Stadtrat.

Deshalb halte ich folgende Maßnahmen für unerlässlich:

  • Prüfen, was die Gemeindeordnung zur öffentlichen Behandlung nicht nur zulässt, sondern ausdrücklich vorschreibt, aber in Hilden bisher traditionell – zum Teil rechtswidrig – hinter verschlossenen Türen beraten wird.
  • Das Rats-TV zur Bürgerbeteiligung sofort wieder einführen (Anm.: Zumal sich die Argumentation, damit Kosten reduzieren zu wollen, sich u. a. angesichts des inzwischen wieder extern beauftragten Dienstleisters zur Ausstattung und Steuerung der Beschallung des Tagungsraums mit einer umfangreichen Mikrophon-Anlage kaum mehr aufrechterhalten lässt).
  • Den Vorschlag, einen Newsletter des Bürgermeisters einzuführen, würde ich mit einem Versuch starten.

 

Foto: BA Hilden

 

Dr. Claus Pommer (CDU)

 Pommer-Portrait-BM-Kandidat-Kommunalwahl

 

Entscheidungsprozesse in der Verwaltung transparent zu machen, ist auch mir sehr wichtig. Von meinen Amtsvorgängern habe ich deshalb nicht nur die wöchentliche Bürgermeistersprechstunde übernommen, in der ich seit rund fünf Jahren Rede und Antwort für unsere Bürgerinnen und Bürger stehe, sondern auch neue Informationsformate wie meine Stadtteilspaziergänge und die Jaubank-Gespräche initiiert.

Mit dem neuen Amt für Bürgerservice werden Anlaufstellen und verschiedenste Services der Verwaltung im Bereich des direkten Bürgerkontaktes gebündelt. Auch mit dem neuen Zuhaus-Service ist ein deutliches Zeichen gesetzt: Moderne Verwaltung ist nicht nur digital, sie muss auch menschlich und nahbar sein und manchmal beginnt bürgerfreundlicher Fortschritt genau dort, wo die Verwaltung zu den Menschen kommt. Über die Idee eines regelmäßigen Updates vom Bürgermeister denke ich gern nach, um so eine zusätzliche Teilhabe unserer Bürgerinnen und Bürger zu ermöglichen.

 

Foto: CDU Hilden 

 

Rudolf Joseph (FDP)

 Joseph-Portrait-BM-Kandidat-Kommunalwahl-kl

 

Entscheidungsprozesse in Hilden müssen transparenter werden, denn Demokratie lebt von Mitbestimmung und echter Teilhabe. Ich setze mich dafür ein, dass Bürgerinnen und Bürger unmittelbare Gelegenheiten zur Kommunikation erhalten und aktiv in Entscheidungsprozesse eingebunden werden.

Dafür braucht es ein Rathaus, das sowohl digital als auch analog funktioniert, ergänzt durch eine eigene Fachabteilung für Bürger-Kommunikation. In Bürgerchats und Bürgerforen soll dabei auch moderne KI-Technologie zum Einsatz kommen, um Anfragen schneller zu beantworten, Themen zu bündeln und Dialogprozesse effizienter zu gestalten. Unter meiner Führung als Bürgermeister wird es eine offene, moderne und transparente Kommunikation mit allen Menschen in unserer Stadt geben.

 

Foto: FDP Hilden

 

Ralf Stahr (Piratenpartei)

 Stahr-Portrait-BM-Kandidat-Kommunalwahl

 

Eines meiner Lieblingsthemen: Digitalisierung und Transparenz in der Verwaltung. Dem Bürger wird es offensichtlich vorsätzlich schwer gemacht, Abläufe und Entscheidungen nachvollziehen zu können.

Wenn ein Anliegen welcher Art auch immer an die Stadtverwaltung herangetragen wird, erwarte ich, dass der Bürger die Möglichkeit erhält, unkompliziert und transparent den Status der Bearbeitung einsehen und alle Schritte und Entscheidungen nachvollziehen kann.

Denn der Bürgermeister und die Verwaltung sind auch Dienstleister für Bürgeranliegen. Ob ein Bürgermeister-Blog das richtige Werkzeug für mehr Transparenz in der Verwaltung ist, sehe ich dagegen nicht, eine offene Kommunikation dagegen schon.

 

Foto: Piratenpartei Kreis Mettmann

 

Kevin Buchner (SPD)

 Buchner-BM-Kandidat-Solo

 

Ich trete an, um mit einer höheren Bürgerbeteiligung mehr Transparenz in Entscheidungsprozessen zu schaffen. Zudem sollen die Bürgerinnen und Bürger die Stadtverwaltung wieder als lösungsorientierter Dienstleister und den Bürgermeister als „Kümmerer“ wahrnehmen.

 

Foto: anzeiger24.de

 

Und das Ergebnis?

Worin sich alle einig sind:

Alle Kandidaten erkennen an, dass viele Bürger die Verwaltung als intransparent erleben und sehen darin eine Ursache für Frust und Distanz.

 

Worin sie sich unterscheiden

  • Ludger Reffgen (BA) kritisiert deutlich ein fehlendes Problembewusstsein in der Verwaltung und im Stadtrat. Er fordert mehr Öffentlichkeit, die Wiedereinführung des Rats-TV, die konsequente Anwendung der Gemeindeordnung sowie neue Beteiligungsformen wie einen Bürgermeister-Newsletter.
  • Claus Pommer (CDU) betont, bereits für Transparenz gesorgt zu haben – etwa durch Bürgersprechstunden, Stadtteilspaziergänge und den neuen Bürgerservice. Ein monatlicher Bürgermeister-Report wird von ihm als mögliche Ergänzung gesehen. Seine Herangehensweise ist eher pragmatisch und auf Verwaltungsstrukturen ausgerichtet..
  • Rudolf Joseph (FDP) sieht in mangelnder Transparenz ein Demokratiedefizit und möchte Bürger stärker einbinden. Dafür schlägt er eine eigene Fachabteilung für Bürger-Kommunikation sowie digitale Werkzeuge wie KI-gestützte Bürgerchats und Foren vor.
  • Ralf Stahr (Piraten) spricht von einer bewusst aufrechterhaltenen Intransparenz. Er fordert, dass Bürger den Bearbeitungsstand ihrer Anliegen jederzeit digital einsehen können, und setzt klar auf digitale Lösungen und offene Kommunikation, zeigt sich aber skeptisch gegenüber einem reinen Bürgermeister-Blog.
  • Kevin Buchner (SPD) will die Bürgerbeteiligung ausbauen und die Verwaltung wieder als dienstleistungsorientiert positionieren. Transparenz soll über politische Diskussionen und Einbindung der Öffentlichkeit erreicht werden, wobei er auf die Notwendigkeit verweist, im Rat Mehrheiten zu finden.

 

Unser Versprechen: 100 Tage nach Amtsantritt des neuen Bürgermeisters werden wir nachfassen!

 

Bericht: LT

Stadt-Fotos: anzeiger24.de

 

Weitere Nachrichten aus Hilden gibt es unter www.anzeiger24.de/hilden/news/

 


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Können Sie verstehen, dass diese Verschlossenheit Frustration und Distanz zur Verwaltung fördert? Wie stehen Sie zu mehr Transparenz etwa in Form eines monatlichen Reports „Neues von Ihrem Bürgermeister“ mit direkter Kommentarfunktion? Und hier sind die Antworten der Hildener Bürgermeister-Kandidaten in alphabetischer Reihenfolge der Parteien: Ludger Reffgen (B ürgeraktion Hilden) Eines meiner Hauptanliegen für die kommende Wahlperiode ist, mich für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Öffentlichkeit einzusetzen – denn Öffentlichkeit ist die stärkste Kontrolle der Verwaltung. Dass die Verschlossenheit Frustration und Distanz fördert, trifft nicht nur für die Verwaltung zu, sondern auch für den Stadtrat. Deshalb halte ich folgende Maßnahmen für unerlässlich: Prüfen, was die Gemeindeordnung zur öffentlichen Behandlung nicht nur zulässt, sondern ausdrücklich vorschreibt, aber in Hilden bisher traditionell – zum Teil rechtswidrig – hinter verschlossenen Türen beraten wird. Das Rats-TV zur Bürgerbeteiligung sofort wieder einführen (Anm.: Zumal sich die Argumentation, damit Kosten reduzieren zu wollen, sich u. a. angesichts des inzwischen wieder extern beauftragten Dienstleisters zur Ausstattung und Steuerung der Beschallung des Tagungsraums mit einer umfangreichen Mikrophon-Anlage kaum mehr aufrechterhalten lässt). Den Vorschlag, einen Newsletter des Bürgermeisters einzuführen, würde ich mit einem Versuch starten. Foto: BA Hilden Dr. Claus Pommer (CDU) Entscheidungsprozesse in der Verwaltung transparent zu machen, ist auch mir sehr wichtig. Von meinen Amtsvorgängern habe ich deshalb nicht nur die wöchentliche Bürgermeistersprechstunde übernommen, in der ich seit rund fünf Jahren Rede und Antwort für unsere Bürgerinnen und Bürger stehe, sondern auch neue Informationsformate wie meine Stadtteilspaziergänge und die Jaubank-Gespräche initiiert. Mit dem neuen Amt für Bürgerservice werden Anlaufstellen und verschiedenste Services der Verwaltung im Bereich des direkten Bürgerkontaktes gebündelt. Auch mit dem neuen Zuhaus-Service ist ein deutliches Zeichen gesetzt: Moderne Verwaltung ist nicht nur digital, sie muss auch menschlich und nahbar sein und manchmal beginnt bürgerfreundlicher Fortschritt genau dort, wo die Verwaltung zu den Menschen kommt. Über die Idee eines regelmäßigen Updates vom Bürgermeister denke ich gern nach, um so eine zusätzliche Teilhabe unserer Bürgerinnen und Bürger zu ermöglichen. Foto: CDU Hilden Rudolf Joseph (FDP) Entscheidungsprozesse in Hilden müssen transparenter werden, denn Demokratie lebt von Mitbestimmung und echter Teilhabe. Ich setze mich dafür ein, dass Bürgerinnen und Bürger unmittelbare Gelegenheiten zur Kommunikation erhalten und aktiv in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Dafür braucht es ein Rathaus, das sowohl digital als auch analog funktioniert, ergänzt durch eine eigene Fachabteilung für Bürger-Kommunikation. In Bürgerchats und Bürgerforen soll dabei auch moderne KI-Technologie zum Einsatz kommen, um Anfragen schneller zu beantworten, Themen zu bündeln und Dialogprozesse effizienter zu gestalten. Unter meiner Führung als Bürgermeister wird es eine offene, moderne und transparente Kommunikation mit allen Menschen in unserer Stadt geben. Foto: FDP Hilden Ralf Stahr (Piratenpartei) Eines meiner Lieblingsthemen: Digitalisierung und Transparenz in der Verwaltung. Dem Bürger wird es offensichtlich vorsätzlich schwer gemacht, Abläufe und Entscheidungen nachvollziehen zu können. Wenn ein Anliegen welcher Art auch immer an die Stadtverwaltung herangetragen wird, erwarte ich, dass der Bürger die Möglichkeit erhält, unkompliziert und transparent den Status der Bearbeitung einsehen und alle Schritte und Entscheidungen nachvollziehen kann. Denn der Bürgermeister und die Verwaltung sind auch Dienstleister für Bürgeranliegen. Ob ein Bürgermeister-Blog das richtige Werkzeug für mehr Transparenz in der Verwaltung ist, sehe ich dagegen nicht, eine offene Kommunikation dagegen schon. Foto: Piratenpartei Kreis Mettmann Kevin Buchner (SPD) Ich trete an, um mit einer höheren Bürgerbeteiligung mehr Transparenz in Entscheidungsprozessen zu schaffen. Zudem sollen die Bürgerinnen und Bürger die Stadtverwaltung wieder als lösungsorientierter Dienstleister und den Bürgermeister als „Kümmerer“ wahrnehmen. Foto: anzeiger24.de Und das Ergebnis? Worin sich alle einig sind: Alle Kandidaten erkennen an, dass viele Bürger die Verwaltung als intransparent erleben und sehen darin eine Ursache für Frust und Distanz . Worin sie sich unterscheiden : Ludger Reffgen (BA) kritisiert deutlich ein fehlendes Problembewusstsein in der Verwaltung und im Stadtrat. Er fordert mehr Öffentlichkeit, die Wiedereinführung des Rats-TV, die konsequente Anwendung der Gemeindeordnung sowie neue Beteiligungsformen wie einen Bürgermeister-Newsletter. Claus Pommer (CDU) betont, bereits für Transparenz gesorgt zu haben – etwa durch Bürgersprechstunden, Stadtteilspaziergänge und den neuen Bürgerservice. Ein monatlicher Bürgermeister-Report wird von ihm als mögliche Ergänzung gesehen. Seine Herangehensweise ist eher pragmatisch und auf Verwaltungsstrukturen ausgerichtet.. Rudolf Joseph (FDP) sieht in mangelnder Transparenz ein Demokratiedefizit und möchte Bürger stärker einbinden. Dafür schlägt er eine eigene Fachabteilung für Bürger-Kommunikation sowie digitale Werkzeuge wie KI-gestützte Bürgerchats und Foren vor. Ralf Stahr (Piraten) spricht von einer bewusst aufrechterhaltenen Intransparenz. Er fordert, dass Bürger den Bearbeitungsstand ihrer Anliegen jederzeit digital einsehen können, und setzt klar auf digitale Lösungen und offene Kommunikation, zeigt sich aber skeptisch gegenüber einem reinen Bürgermeister-Blog. Kevin Buchner (SPD) will die Bürgerbeteiligung ausbauen und die Verwaltung wieder als dienstleistungsorientiert positionieren. Transparenz soll über politische Diskussionen und Einbindung der Öffentlichkeit erreicht werden, wobei er auf die Notwendigkeit verweist, im Rat Mehrheiten zu finden. Unser Versprechen: 100 Tage nach Amtsantritt des neuen Bürgermeisters werden wir nachfassen ! Bericht: LT Stadt-Fotos: anzeiger24.de Weitere Nachrichten aus Hilden gibt es unter www.anzeiger24.de/hilden/news/ Ihr wollt uns Eure Meinung sagen? Gerne per Mail an [email protected] oder als Kommentar bei Facebook . Euch hat unser Beitrag gefallen?Dann liked und teilt ihn gerne. „, „datePublished“: „Fri, 05 Sep 2025 00:00:00 +0200“, „dateModified“: „Fri, 05 Sep 2025 00:00:00 +0200“, „author“: „Anzeiger24“, „publisher“: { „@type“: „Organization“, „name“: „Anzeiger24“ } }

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Quelle: Originalartikel

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