Warum Menschen nach Hilden gezogen sind?

Stadt erfragt mittels Fragebogen nach den Beweggründen von Neubürgern

Vor etwa zwei Wochen hat die Stadt Hilden an fast 5.000 Neubürger einen Fragebogen verschickt. Mit den Antworten möchte die Stadt mehr über die neu Hinzugezogenen in Erfahrung bringen. Der Fragebogen ist klar strukturiert und umfasst verschiedenste Bereiche. Im Mittelpunkt stehen dabei sowohl die Herkunft der Zugezogenen als auch ihre Beweggründe für den Umzug, die Bedeutung verschiedener Standortfaktoren und ihre persönlichen Eindrücke vom Leben in Hilden.

 

Zunächst interessiert die Stadt, woher die Menschen kommen und seit wann sie hier wohnen. Diese Angaben liefern wichtige Hinweise auf Zuzugsmuster und zeigen, welche Regionen besonders häufig als Herkunftsorte auftreten.Fragebogen-Umzuege-Hilden-1

Ebenso möchte die Stadt erfahren, warum sich die Befragten für Hilden entschieden haben. Dabei können mehrere Gründe genannt werden – von persönlichen Lebenssituationen über arbeits- oder ausbildungsbezogene Veränderungen bis hin zu Wohnungs- oder Umweltfaktoren. So lässt sich nachvollziehen, was Hilden als Wohnort attraktiv macht.

 

Ein wesentlicher Teil des Fragebogens widmet sich den Standortfaktoren, die bei der Wohnortwahl eine Rolle gespielt haben. Die Neubürger können angeben, wie wichtig ihnen bestimmte Aspekte waren, etwa die Nähe zu Familie und Freunden, die Verfügbarkeit und Attraktivität von Wohnungen oder Häusern, die Kosten, das Image der Stadt oder das Gefühl von Sicherheit.

 

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Auch Verkehrsanbindungen, Familienfreundlichkeit und eine barrierefreie Infrastruktur für Senioren und Menschen mit Behinderung werden gezielt abgefragt. Diese Einschätzungen geben der Stadt ein genaues Bild davon, welche Qualitäten besonders geschätzt werden und wo möglicherweise Verbesserungsbedarf besteht.

 

Darüber hinaus lädt der Fragebogen dazu ein, persönliche Eindrücke zu schildern. Die Befragten können angeben, was ihnen an Hilden besonders gefällt und was sie stört oder vermissen. Diese offenen Rückmeldungen ergänzen die quantitativen Angaben und liefern wertvolle Hinweise für zukünftige Maßnahmen in Stadtplanung, Infrastruktur und Freizeitangeboten.

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Abschließend werden einige soziodemografische Daten erhoben, also etwa das Geburtsjahr und die Haushaltsform. Dadurch kann die Stadt besser einschätzen, welche Lebenssituationen und Altersgruppen besonders häufig nach Hilden ziehen, und ihre Angebote entsprechend ausrichten.

 

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Hilden möchte mit der Umfrage mehr als nur Zahlen sammeln. Die Stadt interessiert sich für die Lebenswirklichkeit ihrer neuen Einwohner und für das, was sie bewegt, was sie suchen und was sie hier vorfinden. Diese Informationen bilden eine wertvolle Grundlage, um Hilden so zu gestalten, dass sich die Menschen nicht nur niederlassen, sondern auch wohlfühlen.

Auf die Ergebnisse darf man gespannt sein.

 

Bericht: LT

Foto: XXX

 

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Quelle: Originalartikel

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