In Baugrube gestürzt: Feuerwehr rettet Fahrer und PKW

Wuchtiger Zusammenstoß – Beethovenstraße wegen Einsatz gesperrt

So einen Unfall erleben selbst langjährige Feuerwehrleute wohl eher selten: Am Dienstagmorgen, 28. Oktober 2025, gegen 8:50 Uhr, rückten die Rettungskräfte unter dem Stichwort „PKW in Baugrube“ zur Beethovenstraße aus.

Was war passiert?

 

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Laut Feuerwehrbericht ist ein VW samt Fahrer frontal in eine etwa zwei bis drei Meter tiefe Baugrube gestürzt.

Wie ist so etwas möglich? Die Kreispolizei Mettmann erklärt uns auf Nachfrage: Der Mann wollte wohl von der Beethovenstraße aus links auf die Hochdahler Straße einbiegen. Dabei habe er offenbar die Vorfahrt eines Wagens missachtet, der von der linken Seite angefahren kam.

Durch die Wucht des Aufpralls soll der Wagen dann in die Baugrube geschliddert sein. Der genaue Unfallhergang werde aber noch untersucht, betont die Polizei-Pressestelle.    

Der Fahrzeuglenker war glücklicherweise ansprechbar und „weitestgehend wohlauf“, heißt es weiter.

 

Die Feuerwehr musste das Auto zunächst absichern, damit es nicht tiefer abrutscht. Da sich in der Baugrube mehrere Versorgungsleitungen für Gas, Strom und Wasser befanden, mussten auch die Stadtwerke gerufen werden, um drohende Gefahren auszuschließen.

 

Nachdem das Fahrzeug stabilisiert war, konnte der Fahrer an den Rettungsdienst übergeben und anschließend zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden. Der Unfallwagen wurde im weiteren Verlauf mit einem Autokran aus der Grube gehoben.

 

Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen blieb die Beethovenstraße für rund 90 Minuten voll gesperrt.
Im Einsatz waren rund 20 Einsatzkräfte mit sechs Fahrzeugen der Feuerwehr Hilden.

 

Bericht: KA

Quelle: Feuerwehr Hilden / Kreispolizei Mettmann

Foto: Feuerwehr Hilden

 

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Quelle: Originalartikel

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