Eine starke Stimme aus Hilden für die Gleichstellung und Frauenbüros in NRW

Kirsten Max von der Stadtverwaltung bringt als neue Sprecherin ihre Erfahrungen in die Landesarbeitsgemeinschaft ein

Neue Verantwortung auf Landesebene: Bei der Mitgliederversammlung der Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Frauenbüros und Gleichstellungsstellen NRW (LAG NRW) in Duisburg wurde Kirsten Max, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Hilden, zu einer der drei neuen Sprecherinnen gewählt. Rund 100 Vertreterinnen aus ganz Nordrhein-Westfalen nahmen an der Veranstaltung am 29. Oktober 2025 teil.

 

Das Sprecherinnengremium der LAG NRW besteht aus acht Mitgliedern, die jeweils für vier Jahre gewählt werden. Sie vertreten die Interessen der kommunalen Gleichstellungsstellen auf Landesebene, bringen Themen in politische Gremien ein und erarbeiten Stellungnahmen, Petitionen und Positionspapiere.

 

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Engagement gegen Gewalt und für Geschlechergerechtigkeit

Für Kirsten Max ist die Wahl eine Möglichkeit, ihre Erfahrungen aus Hilden und dem Kreis Mettmann auf Landesebene einzubringen: „Meine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Gewalt gegen Frauen und Mädchen, Frauen in der Politik sowie stereotype Denkweisen. Diese Themen sind für mich Schlüssel zu mehr Geschlechtergerechtigkeit. Dabei ist es mir wichtig, nachhaltig und interkulturell zu arbeiten und Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven zuzuhören. Die LAG mit ihren 383 Mitgliedern und ihrer langjährigen Erfahrung ist ein starkes Netzwerk, um Gleichstellung in NRW weiter voranzubringen.“

 

Kirsten Max, 59 Jahre alt, ist seit sechs Jahren Gleichstellungsbeauftragte im Hildener Rathaus. Zuvor war sie zehn Jahre lang als Familienbeauftragte tätig. „Wenn ich eines in meinem Berufsleben gelernt habe, dann, dass wir Ziele nur gemeinsam erreichen können“, betont sie.

 

Auch Bürgermeister Claus Pommer gratuliert: „Wir sind sehr stolz darauf, dass Kirsten Max nun auch auf Landesebene Verantwortung übernimmt. Sie leistet in Hilden seit vielen Jahren hervorragende Arbeit für Gleichstellung und Chancengerechtigkeit. Dass ihre Expertise jetzt auch in der LAG NRW gefragt ist, zeigt, welche Wertschätzung ihr Engagement genießt. Für uns als Stadt ist das eine große Bereicherung – denn Themen, die in Hilden angestoßen werden, finden so auch auf Landesebene Gehör.“

 

Quelle: Stadt Hilden
Bearb.: KA
Fotos: Stadt Hilden / anzeiger24.de

 

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Quelle: Originalartikel

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